Evangelische Hochschule lässt nach Ursachen der einsamen Tode forschen

Die evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH) in Bochum war daran sofort interessiert. Seit 2013 leisten Bochumer Studentinnen des EFH-Masterstudiengangs „Soziale Inklusion“ zur Frage: „Gibt es in Lebenslage und Sozialraum unentdeckt Verstorbener Gemeinsamkeiten?“ wichtige Grundlagen- und Sozialraumforschung. Die Studentinnen untersuchten bis Mitte 2015 Stadtteile, in denen sich unentdeckte Tode häuften.

Insgesamt erleiden mehrheitlich ledige Männer im Alter von 27 bis 79 Jahren den „unentdeckten Tod“ . Bei den wenigen Frauen handelt es sich überwiegend um Witwen zwischen 49 bis 95 Jahren.

 

Lehrforschungsprojekt „unentdeckte Tode“

Forschungsbericht im Master-Studiengang SIGB / Modul 8 “ Interventionswissen II: Inklusive Konzepte und Praxisprojekte auf nationaler, transnationaler und internationaler Ebene“ an der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

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Lehrforschungsprojekt „unentdeckte Tode“
Forschungsbericht an der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Modul 8: Interventionswissen II
Studiengang: Soziale Inklusion: Gesundheit und Bildung

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